Autofahren zu können oder zu dürfen sollte meines Erachtens nicht ein Recht sein, sondern ein Privileg - das einem auch wieder entzogen werden kann, und zwar permanent. Der gute Herr, dessen Prozess der Tagi beschreibt, scheint dieses Privileg irgendwie nicht korrekt schätzen zu können, und würde meines Erachtens sicherer leben, wenn es ihm entzogen würde.
Damit sollen nicht drastischere Strafen gefordert werden, sondern ein anderer Blick auf das Recht, Motorfahrzeuge lenken zu dürfen. Einen gestrickten Ferrari dürfen allerdings alle Leute steuern...
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vor 6 Jahren
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