Nachdem Dawkins in Wired davon gesprochen hat, Kinder dürften nicht länger als »Eigentum« ihrer Eltern betrachtet werden und deshalb auch nicht von ihnen eine Religion aufgezwungen erhalten - äussert sich nun ein Schweizer Prominenter zur Frage des Eigentums, GC-Finanzchef Heinz Spross. Ein Spieler, so Spross im heutigen Tages-Anzeiger (S. 33), könne ihm ja gar nicht gehören. »Höchstens« könne man sagen, seine Frau gehöre ihm. Eine interessante Aussage. Man fragt sich, für wie viel er sie transferieren würde.
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vor 6 Jahren
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