Es gibt da diese Geschichte von ein paar Schweizer Twenty-Somethings, die in den Ferien in Spanien einen anderen Schweizer beim Englisch Sprechen belauschen, wobei er auffällig häufig die Voten seines Gegenübers mit "it is aso" kommentiert.
Dieses "it is aso" ist mehr als ein sprachlicher Schnitzer, es ist eine Philosophie. "Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann", sagt ein schon fast sprichwörtliches Klischee. Ich sage: "It is aso." Sich nicht gegen den Lauf der Dinge stemmen, nicht eine eigene Bewegung initiieren, sondern auf anderen Bewegungen surfen, sich mittragen lassen. "It is aso." Wenn man nämlich weiss, wie es ist, wird alles andere leicht.
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vor 6 Jahren
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